Momentaufnahme Mercedes-Benz X-Klasse

Momentaufnahme

X-Mal stärker, X-Mail besser. Das Topmodell der X-Klasse – jetzt mit noch effizienterem V6-Motor von Mercedes-Benz.

Einen Augenblick, der nie vergeht. Das Foto wird ihn festhalten und die Assoziationen zeigen: den eiskalten, pfeifenden Wind, den Schnee, der unter den Schuhsohlen knackt, die imposanten Berge am Horizont. Der Fotograf verlässt sich voll und ganz auf die Einstellungen und die Qualität seiner Kamera – so wie der Fahrer auf die Technologie und Sicherheit seines Autos. Diese Kombination in Perfektion finden wir bei dem Aschaffenburger Fotografen Alexander Heinrichs und seinem stetigen Begleiter: der X-Klasse. Wir haben die beiden zu einem Shooting in die Schweizer Berge begleitet und dem Profi dabei über die Schulter geschaut.

Planung ist wichtig. Aber genauso wichtig ist es, sich den nötigen Freiraum zu lassen.

Der Aschaffenburger fotografiert seit knapp 35 Jahren und weiß, dass man für ein gelungenes Bild nicht nur das perfekte Auge, sondern auch die perfekte Ausrüstung braucht. Deswegen wird sein professionelles Kamera-Equipment abgerundet von der neuen X-Klasse. Und das hat neben den optischen Gründen auch ganz praktisch Sie ist ein Platzwunder – auf der Ladefläche, die man sich wahlweise mit oder ohne Verdeck bestellen kann, findet jede Ausrüstung problemlos Platz. Der erste Pickup von Mercedes-Benz ist für unterschiedlichste Lebens- und Arbeitswelten konzipiert – wie Fotograf Alexander Heinrichs aus eigener Erfahrung berichten kann.

Mercedes-Benz X-Klasse Alexander Heinrichs
Alexander Heinrichs

Kunzmann: Herr Heinrichs, Sie haben einen ungewöhnlichen Weg genommen – vom Apotheker zum Fotografen. Erzählen Sie uns Ihre Geschichte?

Alexander Heinrichs: Die Fotografie fasziniert mich schon, seit ich mit 14 meine erste Kamera bekam. Irgendwann – ich muss um die 30 gewesen sein – bat mich ein Freund, Bilder für seine Forma zu machen. Seine Begeisterung für meine Fotos waren der Anstoß, die Fotografie im Nebengewerbe zu betreiben. Nach und nach zog ich mich aus der Apotheke zurück und wurde schlussendlich hauptberuflich Fotograf. Das war jetzt vor 13 Jahren.

Ein echter Quereinsteiger also. Und heute ein Profi durch und durch. Erzählen Sie uns doch bitte mehr über das Shooting in der Schweiz.

Bei diesem Shooting ging es darum, die Kollektion einer befreundeten österreichischen Designerin in Szene zu setzten. Die Outfits waren eher rustikal, also suchte ich nach einer Berghütte in den verschneiten Alpen.
Gerade mit mehreren Beteiligten ist eine gute Vorplanung wichtig. Wenn man erstmal vor Ort steht, muss es meist sehr schnell gehen – also wie hier aufgrund des Schnees und der schlechten Sicht. Ich plane Shootings deshalb sehr genau. Wichtig ist, sich dennoch den Freiraum zu lassen, auch mal spontan ein neues Element mit einzubauen. Bei diesem Shooting kam beispielsweise die Idee auf, die neue X-Klasse als Shooting-Accessoire einzusetzen.

Das ist nicht Ihr erster Auftritt in den Sternstunden. Einige Bildstrecken aus vergangenen Ausgaben der Sternstunden stammen von Ihnen. Was waren Ihre persönlichen Highlights bei den Shootings für Kunzmann?

Hier wird sehr viel Wert auf hohe Qualität gelegt. Mir als Fotograf bietet sich die Möglichkeit, mich kreativ einzubringen. Vor allem das Shooting mit dem AMG GT und der YAK 55 auf dem Flugplatz wird mir als besonders aufregendes Erlebnis in Erinnerung bleiben. (Sternstunden 1/2018)

Fotoshooting Alexander Heinrichs

People-, Stilllife-, Landschafts- und Architektur-Fotografie – Ihr Portfolio ist breit gefächert. Hand aufs Herz: Welches Genre bereitet Ihnen am meisten Freude?

Mir war es schon immer wichtig, mich nicht einzuschränken – so kann ich meiner Kreativität in vielen Bereichen freien Lauf lassen. Tatsächlich ist es aber die People-Fotografie, die mir am meisten Spaß bereitet, denn die Arbeit mit Menschen ist immer etwas ganz Besonderes.

Fotoshooting Mercedes-Benz X-Klasse

Sie stehen nicht nur hinter der Kamera, sondern auch selbst öfters mal vor der Linse: als Ambassador und Influencer für verschiedene große Firmen wie beispielsweise Adobe. Darüber hinaus veranstalten Sie auch Coachings für andere Fotografen. Wie können wir uns das vorstellen?

Lieber stehe ich auf der anderen Seite der Kamera und drücke den Auslöser (grinst). Ich kooperiere mit einigen namhaften Firmen aus der Fotobranche. Sie buchen mich zum Teil als Referent auf Messen oder Veranstaltungen und werben teils mit mir und meinen Bildern für ihre Produkte.
Die Coachings sind sehr unterschiedlich – vom Einzelcoaching über Gruppencoachings bis hin zu Vorträgen auf Messen vor hinderten Fotografen. Auch meine Themen variieren.

Ein gutes Foto entsteht nicht nur aus der bloßen Idee – auch die Ausrüstung, die passende Kamera und die optimale Belichtung gehören dazu. Und wo wir schon über die perfekte Ausstattung sprechen: was gefällt Ihnen an der neuen X-Klasse besonders gut?

Die Ladefläche der X-Klasse ist genial! Auf meine Workshop-Reise nach Kroatien Anfang Oktober konnte ich mein halbes Studio einladen – also ganz viel Licht, um in den unterschiedlichsten Situationen arbeiten zu können. Und auch gerade beim Shooting in der Schweiz musste die X-Klasse beweisen, was sie kann. Ich war echt begeistert, wo ich überall hochgekommen bin, ohne abzurutschen. Ob Straße oder Schneepiste – das Auto hat alles gegeben. Außerdem überzeugt mich die Optik (grinst). Ich habe mir die X-Klasse in der Power Edition mit Chrombügel bestellt.

Sie und Ihre X-Klasse: ein echtes Dreamteam! Was haben Sie noch so geplant? Was ist Ihr nächstes Ziel? Wird die X-Klasse sie begleiten?

Auf die nächste große Reise dieses Jahr kann mich die X-Klasse leider nicht begleiten, denn ich bin ab November wieder 4 Wochen in Afrika unterwegs. Über verschiedene Jobs konnte ich einige Kontakte nach Namibia aufbauen.
Aber wer weiß, was die Zukunft so bringt: Vielleicht schaffe ich es ja mal, ein cooles Foto der X-Klasse auf einer Düne in der Wüste zu machen, mit dem Sternenhimmel und der Milchstraße dahinter.

Mercedes-Benz X-Klasse

Gute Idee! Wenn es so weit ist, würden wir uns über Fotos freuen. Vielen Dank für die Einblicke in Ihre Arbeit als Fotograf.

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